Kann mir jemand eine gute Katzenfuttermarke empfehlen?

Unser Kater ist jetzt 3 Monate alt und gestern auch erst zu uns gekommen. Er ist eine Wohnungskatze. Jedoch habe ich Bedenken bezüglich der Ernährung.

Auf die Schnelle gab es Nass und Trockenfutter von Multifit (Fressnapf). Hatte vor ihm, da er ja noch ein Kitten ist, überwiegend nur Nassfutter zu geben. Einmal am Tag bekommt er aber etwas Trockenfutter mit ausreichend Wasser.

Ich mache mir aber jetzt schon Sorgen, da er gestern von 12:00 Uhr bis abends nur ca. 20 gr Trockenfutter gegessen hat (hatte nur Trockenfutter da, Sonntag). Heute hat er etwa 60 gr Nassfutter gegessen und ca. 30 gr Trockenfutter. Auch das Wasser und die verdünnte Milch lässt er links liegen. Habe aber gelesen das Multifit nicht so besonders gut sein soll, überwiegend nur schlechte Bewertungen. :(

Kann mir jemand ein gutes und nicht allzu teures Futter Empfehlen? (Nass sowie Trocken)

Was mir jetzt auch schon Sorgen bereitet ist, dass er im einen Moment schmust und im anderen verkriecht er sich unters Sofa und bleibt da total lange :( Er muss sich zwar noch gewöhnen, aber er läuft nicht so viel herum, obwohl es hier ruhig ist und ihm nichts im Weg steht.

Ivory

4 Antworten

Ich hab auch einen Kater und eine Katze. Am Anfang ist es mehr als normal das sich der Kater verkriecht, kann mehrere Wochen dauern bis er die Wohnung als sein terretorium ansieht. Was das Wasser angeht ist es auch normal. Katzen trinken eher wenig, haupsache das Wasser steht immer parat. Was du mal machen kannst ist das Wasser in der Badewanne oder in der spüLe leicht fließen lassen. Mein Kater trinkt total gerne laufendes Wasser. Gib dem Kater morgens und abends eine Packung nassfutter (du musst ausprobieren auf welches dein Kater anspringt , Versuchs mal mit felix) reduzir das nassfutter nach einem jahr auf eine halbe Packung pro Mahlzeit und lass das trocken Futter Tags oder nachtsüber stehen. Ich würde dir das inhome entfehlen . Das gibt es bei edeka und real sicher auch. Leckerlies bei DM die sind gut. Viel Erfolg

Felix?!
Bitte nicht, dieses ganze Supermarkt,- und Discounterfutter ist der größte Mist.!
Und Trockenfutter ist allgemein nicht zu empfehlen, dieses sollte reduziert werden und keinesfalls das Naßfutter.

Also erstmal vielen Dank, hat mir sehr geholfen. Leider habe ich auch nur schlechtes von dem Futter gelesen. Obwohl es auch sehr gute Discounterprodukte gibt. Aber bei der Auswahl... :/

Obwohl es auch sehr gute Discounterprodukte gibt

Dies trifft nicht auf Katzenfutter zu.!

Kannst du mir mit einem guten bezahlbarem Futter aushelfen?

Wie oben gesagt, finde ich Animonda Carny recht gut. Gibt es im Internet oder bei Fressnapf. (Bestimmt auch in anderen Futtergeschäften).

Sehr teuer ist es nicht, wenn man sich Katzen anschafft sollte man diesen Preis zahlen können.

Morgen werde ich sowieso nochmal zum Fressnapf gehen.

@will19: Sorry, Trockenfutter wird zwar als Katzenfutter deklariert, hat aber nichts mit artgerechter Ernährung zu tun ==> siehe auch meine ausführliche Antwort, wenn du magst.

Auch dein F_lix sollte den Rückzug antreten. Es enthält Zucker, teils Getreide, teils pflanzliche Nebenerzeugnisse, teils pflanzliche Eiweißextrakte und einen viel zu hohen Rohaschegehalt von 3% ==> kann die Nierenleistung herabsetzen und Blasensteine begünstigen! Besser wäre, du wechselst auf die Sorten, die ich in meiner Antwort aufgelistet habe.

Empfehlen kann ich Animonda Carny. Das ist nicht zu teuer, und meine Katzen lieben es. Allerdings lass das Trockenfutter weg, das brauch keine Katze. Wirklich nicht, es schadet mehr, als dass es nutzt.

Lass ihm eingewöhnungszeit, dass kann ein Weilchen dauernd. Offenbar ist er noch etwas unsicher, hat aber keine direkte Angst vor euch. Der kommt schon von selbst.

Anderes: Bleibt er eine Wohnungskatze? Dann bitte schnellmöglichst eine etwa gleichaltrige Zweitkatze dazuholen, ansonsten vereinsamt der kleine total. Katzen sind keine Einzelgänger und brauchen vor allem in Wohnungshaltung dringendst einen Artgenossen.

Zu der Wasserfrage: Katzen stammen aus heißen Gebieten, es liegt nicht in ihrer Natur viel zu trinken. Ihr Wassergehalt wird aus der Nahrung bezogen - deswegen ist es wichtig Naßfutter zu geben. Trockenfutter trocknet das Tier aus, selten wird aus freien Stücken genug Wasser aufgenommen um den Entzug durch Trockenfutter auszugleichen.

Ich werde sofort nach einem Spielkammeraden suchen. Hoffe nur das ich schnell fündig werde. Er tut mir leid :( Würde ihn trotz allem gerne zwar mit wenig aber dennoch ein bisschen Trockenfutter füttern. Aber ich finde dennoch er isst jetzt schon zu wenig.

Er ist neu bei dir, in ein paar Tagen hat sich das sicherlich gebessert. Das Katzen in der neuen Umgebung erstmal nicht fressen ist normal. Die meisten essen die ersten Tage oft garnicht.

Ich persönlich würde dir das Trockenfutter nicht empfehlen. Wenn überhaupt, dann allenfalls zwischendurch als Snack. Empfehlen kann ich da direkt keines, da ich es nicht füttere.

Stichwort Futterart: Verzichte bitte unbedingt auf Trockenfutter (auch auf getreidefreies)! Es wurde vom Menschen für den Menschen entwickelt (Stichwort Bequemlichkeit), ist aber vor allem eins: krankheitsauslösend.

Begründung: Es hat rein gar nichts mit gesunder Katzenernährung zutun und ist sowohl schädlich für die Zähne (die Stärkereste legen sich als zäher, klebriger Belag auf die Zähne, was Zahnstein begünstigt) als auch die Nieren (Trockenfutter saugt Wasser auf und senkt somit den Flüssigkeitslevel), das heißt eine Katze muss mindestens die 3-fache Wassermenge der aufgenommenen Futtermenge zu sich nehmen, um ihn zu halten, was keinem Tier möglich ist. Mach selber den Test und tropfe Wasser übers Trockenfutter - du wirst sehen, wie schnell es das aufsaugt, und nichts anderes passiert im Körper der Katze! Dadurch verliert auch die Magenschleimhaut einen Teil ihrer Schutzschicht und macht sie anfälliger für Magenreizungen und -entzündungen, die in Geschwüre übergehen können. Da sich das Futtervolumen aufsaugebedingt verdoppelt, können auch schmerzhafte Blähungen folgen. Was erschwerend hinzukommt: Fängt sie erstmal an zu trinken, hat die Dehydration (Austrocknung) bereits eingesetzt - oft mit gravierenden Folgen, wenn sie es über die Jahre verteilt ausschließlich erhält, wie etwa Diabetes, Nierenversagen und ein vorzeitiger Tod. Männliche Tiere sind aufgrund ihrer langen Harnröhre umso anfälliger für Harnsteine etc.. Eine Katze braucht schlichtweg Flüssigkeit; von Natur aus ist sie es gewohnt, sie über die Nahrung aufzunehmen in Form von Mäusen, Vögeln und dergleichen. Diese bestehen bis zu 80% aus Wasser - Trockenfutter hingegen hat nicht mal 10% Wasser! - Anlass genug, dieses gar nicht erst in Erwägung zu ziehen. Des Weiteren ist Trockenfutter vielfach die Ursache für Übergewicht, Blasenentzündungen (da weniger Harnabsatz), Juckreiz (da trockene Haut), Verstopfung und Übersäuerung (womit die Krebsgefahr steigt), und je nach Lagerzeit und -ort können sich Mykotoxine (Schimmelpilzgifte) bilden, die für uns Menschen nicht immer erkennbar sind. Das Risiko von Futtermilbenbefall (Allergieauslöser) steigt bei falscher Lagerung ebenso - mitunter sind gar Rohstoffe bereits damit kontaminiert!

Am besten, du gewöhnst ihn gar nicht erst an Trockenfutter, und er wird es dir mit einem gesunden und langen Leben danken. Und sollte er dennoch derartige Krankheiten entwickeln, was natürlich passieren kann (es gibt ja auch sehr wenige Nichtraucher, die Lungenkrebs bekommen), dann musst du zumindest nicht bei dir anfangen!

Doch leider fängt ein Großteil der Besitzer aus folgendem Grund nicht bei sich an: Viele Tierärzte schieben Diabetes, Harnwegserkrankungen und Niereninsuffizienz fälschlicher- und somit fatalerweise auf das Alter! Grund: Sie haben oft nur unzureichendes Wissen über Katzenernährung, da sie die Informationen aus der Futtermittelindustrie erhalten, deren Ziel u. a. auch der Verkauf von Trockenfutter ist! Nur die wenigsten(!) sind in der Hinsicht so kompetent wie diese 4 Tierärzte:

  • Zitat Lisa A. Pierson, DVM (2009), snuselcoons.de/trockenfutter (Stand: heute): “[…] Es ist unglaublich frustrierend, dass meine Kollegen eine Trockenfutter Diät empfehlen, anstatt Dosenfutter mit zugesetztem Wasser. […]“
  • Zitat Dr. Bettina Brabänder (2008), t-online.de/lifestyle/tiere/katzen/id_14346784/tiere-trockenfutter-ist-schaedlich-fuer-katzen (Stand: heute): “Das Zeug ist so etwas wie Fastfood bei Kindern und als ständige Kost nicht gesund.“
  • Zitat Dr. Ian Billinghurst (o. J.), savannahcat.de/katzenernaehrung (Die größten Irrtümer, Stand: heute): “…Die traurige Wahrheit ist, dass Fertigfutter hilft, Tierärzte mit Patienten zu versorgen…“
  • Zitat Dr. med. vet. Dorsie Kovacs (o. J.), savannahcat.de/katzenernaehrung (Methoden der Fütterung, Stand: heute): “...Ungeachtet der irreführenden Werbung kann Trockenfutter wesentlich mehr Probleme verursachen als beseitigen. Die Hersteller machen den Haustierbesitzer das Gegenteil glauben, da buchstäblich Milliarden Verkaufswerte auf dem Spiel stehen. Trockenfutter, fütterungsbereit verpackt, ist speziell für die Bequemlichkeit des Tierbesitzers designed, nicht für das Haustier…“

Beachte auch: Im Alter von 3 Monaten legst du Grundsteine für spätere Vorlieben, die prägend sind. Soll heißen: Je früher er an schlechte Nahrung herangeführt wird umso schwieriger wird eine spätere Futterumstellung!

…, da der Platz leider nicht ausreichte:

Man bedenke: Eine Katze benötigt täglich mindestens 60 ml Flüssigkeit pro Kilogramm Körpergewicht [je nach Temperatur, Gesundheitszustand, Alter und Aktivität sogar bis 80 ml ==> z. B. im Welpenalter (wie dein Kater), bei Durchfall oder chronischer Niereninsuffizienz (CNI)]. Da kommt ein Tier mit Trockenfutter niemals hin, zumal es - im Gegenteil - auch noch Wasser entzieht! Leider müssen im Alter viele Trockenfutter-Katzen am Blasenkatheter angeschlossen und / oder wegen Niereninsuffizienz behandelt werden bzw. viele Tiere wegen Zahnbeschwerden auch schon früher (Stichwort Zahnsanierung aufgrund Zahnfleischentzündung und Zahnstein, Kosten 200 €). Dies ist häufig der Tatsache geschuldet, dass sich Katzenbesitzer nie das erforderliche Wissen darüber angeeignet haben. Entsprechend groß ist der Aufklärungsbedarf.

Die beste Wahl ist Nassfutter mit 60% Fleisch-Mindestanteil ohne Getreide und Zucker. Mittel- bis hochwertig sind folgende Sorten:

  • N*TUR plus
  • Chr*stopherus
  • B*zita
  • D*fu
  • R*al Nature
  • C*tz Finefood
  • Gr*nataPet
  • Gr*u
  • L*onardo
  • M*C’s und
  • T*rra Faelis (alle erhältlich im Zoofachhandel).

Völlig akzeptabel und somit ein Kompromiss zwischen Geldbeutel und Qualität sind diese Sorten:

  • L*x (erhältlich beim A-Discounter Nord)
  • C*chet (Achtung: nur die zucker- und getreidefreien Sorten; erhältlich beim A-Discounter Süd)
  • B*anca (alle, außer „Geflügel und Leber in Wildgelee“ ==> hellgelbe Dose; erhältlich beim P-Discounter)
  • Opt*cat (Achtung: nur die zucker- und getreidefreien Sorten; erhältlich beim L-Discounter)
  • act*va (Achtung: nur die zucker- und getreidefreien Sorten; erhältlich im Zoofachhandel) sowie
  • W*nston (Achtung: nur die 195-g-Dosen ==> „Schlemmertöpfchen“ sowie die zucker- und getreidefreien Schälchen + Tütchen, erhältlich in der R-Drogerie)

…, wobei ich L_x und act*va wegen des erhöhten Rohaschegehalts von 2,5% aber nicht ausschließlich geben würde ==> kann die Nierenleistung herabsetzen und Blasensteine begünstigen! Ohnehin empfiehlt es sich, die Sorten und Marken mitunter zu wechseln.

Außerdem: Ja, du liegst richtig! M_ltifit ist denkbar schlecht! Begründung: Es enthält Getreide, pflanzliche Eiweißextrakte, pflanzliche Nebenerzeugnisse und vielfach Zucker. Insgesamt ist es zu kohlehydratlastig - gemessen an der Tatsache, dass der feline Organismus auf kohlehydratarme sowie proteinreiche Kost ausgerichtet ist. - Ach ja, wichtig: Wenngleich St*ftung Warentest hier (zufälliger- und richtigerweise) schlecht bewertet hat: Die Bewertungskriterien selbst taugen rein gar nichts, siehe auch https://www.gutefrage.net/frage/hilfe-katzen-sind-verrueckt-geworden-o. Dort ging ich näher auf den Test ein.

Ferner irrst du leider mit der Annahme, dass Katzen rund um die Uhr Nahrung zur Verfügung haben müssen - mehr noch: ständige Futter-Verfügbarkeit ist sogar ein NoGo:

  • Erstens kann Fressen so zu einer Art Beschäftigung werden, Stichwort Fresssucht;
  • zweitens können Katzen bei ständiger Futter-Verfügbarkeit kein natürliches Hunger- und Sättigungsgefühl mehr entwickeln;
  • und drittens neigt insbesondere Trockenfutter vermehrt zu Bildung von Schimmelpilzgiften (==> krebserregend).

Da Katzen Gewohnheitstiere sind, empfehlen sich am ehesten feste und über den Tag gut verteilte Fütterungszeiten bei 3-4 Portionen, bei Welpen auch 5-6. Von nur 2 Portionen ist abzuraten; dann können sich Katzen aufgrund des großen Hungers leicht überfressen, was Erbrechen begünstigt. Erbrechen bedeutet Nahrungsentzug, und das wiederum schadet der Leber.

Stichwort Futtermenge: In diesem Alter dürfen Katzen noch(!) soviel fressen wie sie möchten. Begründung: Es gibt Phasen, wo sie innerhalb kürzester Zeit ihr Gewicht verdoppeln; außerdem schließen Katzen den Großteil ihres Wachstums erst zwischen dem 8. und 10. Lebensmonat ab. Danach ist die Futtermenge abhängig von Gewicht, Alter, Rasse und Aktivität. Erstgenanntes (und somit das Idealgewicht) kannst du notfalls beim Tierarzt erfragen und es wöchentlich kontrollieren, indem du ihn wiegst. Verweigert er die Waage, stell dich vorher rauf, nimm ihn anschließend auf den Arm und zieh dein Gewicht ab.

Stichwort Milch: Bitte verzichte sowohl auf herkömmliche Milch (laktosehaltig) als auch auf Katzenmilch (zuckerhaltig). Besser - da gesünder - ist laktosefreie Milch aus dem Handel. Jene ist zuckerfrei und obendrein um ein Vielfaches günstiger.

…, mal wieder fehlender Platz ;-)

Bitte nimm auch einen Artgenossen auf! Babykatzen sollten niemals einzeln gehalten werden, da sie sozialisiert werden müssen. Überdies ist Wohnungseinzelhaltung ein NoGo. Nur allzu oft mündet sie leider irgendwann in Verhaltensstörungen (Tapetekratzen, übermäßige Fellpflege mit kahl geleckten Stellen oder gar Urinieren in der Wohnung usw.) - alles rein kummerbedingt! Eine Zweitkatze, die ihm das Leben versüßt, ist für diesen Fall ein Muss! Nicht raus zu dürfen und einsam in der Wohnung auszuharren, ist schlichtweg grausam. Ein Mensch kann da gar nicht genug entgegenwirken, zeitlich am wenigsten - selbst die spannendste Umgebung und das interessanteste Spielzeug ersetzen keinen Artgenossen! Die Anwesenheit der anderen Katze ist eine Bereicherung, die nicht unterschätzt werden sollte. Dass es womöglich eine zeitlang gut geht, bleibt aussagelos: Manchmal bedarf es einfach Zeit, ehe Missstände unerträglich werden. Außerdem: Nur allzu oft werden Wohnungseinzelkatzen Attribute wie zufrieden oder ruhig zugeschrieben - ohne zu sehen, dass sie schlichtweg resigniert haben …!

Welches Tier als Zweitkatze? Ich würde mich für einen Kater (nicht unter 12 Wochen) entscheiden, denn die Spielsprache, die gleichgeschlechtliche Katzen sprechen, ähnelt einander mehr. Wichtig auch zu wissen: Kätzinnen sind stärker objektorientiert (d. h. mehr interessiert am jeweiligen Spielzeug) als Kater, die ihre Kräfte lieber an Artgenossen messen (weshalb Raufereien wohl immer etwas an der Tagesordnung sein werden). Bei Katzen gilt in der Hinsicht nämlich am ehesten "Gleich und Gleich gesellt sich gern". Interessant ist in diesem Zusammenhang folgender Artikel: http://haustierwir.blogspot.de/2011/06/katzen-kater.html.

Merke bitte: Je ähnlicher die Tiere desto schneller und erfolgreicher die Vergesellschaftung!

Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.

Viel aufeinmal. Aber hilfreich Danke :)

Weitere Katzenfragen zu "Futtermarken"