Welches Trockenfutter für 15 Wochen alte Katze

Liebe Katzenfreunde, ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Unsere kleine Katze darf jetzt in den Garten. Schnell hat sie die 900 qm für sich entdeckt, und findet diese total spannend. Allein die Insekten, die da unterwegs sind, ziehen sie in ihren Bann. Leider haben wir einen Wildgarten mit hohen Stauden, was es sehr schwer macht, sie zu finden, auf Zuruf reagiert sie aber nicht (Katzendiva). Nun haben wir überlegt, daß es sich lohnen muss für sie, wieder ins Haus zu kommen. Wir hätten sie nachts schon gerne drin. Wollen dies mit einer Trockenfutterdose machen. Wir klödern, sie kommt, und bekommt Trockenfutter. Sie hat aber leider noch Milchzähne. und Trockenfutter für Kitten habe ich noch nicht gesehen. Könnt ihr mir einen Tip geben? Ansonsten bekommt sie Fleisch aus der Dose, Tüte Schälchen. Für Eure Antworten schon mal vielen Dank!

10 Antworten

Bei meien Katzen habe ich die besten Erfolge mit Fisch gehabt.

Buschmeister, schön von Dir zu hören. Ja, Fisch ist immer klasse, aber der klödert leider nicht, auch wenn es Dosenfisch ist :-(

Ich würde schon mit Deiner Trockenfutterdose klöddern. Wichtig ist dabei nur das die Mieze Fisch bekommt wenn sie zu Dir kommt ! So verbindet sie das Geräusch mit dem Fisch. Ich denke es wird nicht lange dauern, da wird sie neben Dir stehen sobald irgend etwas klöddert ! ! ! Bei unseren Katzen war das mit dem Geraschel von Plastiktüten so. Damit hab ich immer die Haut von unseren Suppenhühnern mit zum Garten genommen. Wenn ich z.B. eine Schraube aus einer Tüte genommen habe, stand sofort eine eindringlich mauzende Katze neben mir.;-)

Hallo Buschmeister, vielen Dank für Deinen Tipp und auch allen anderen vielen Dank! Ich habe den Fisch durch Leberwurst ersetzt. Erst habe ich sie hungrig in den Garten gelassen, dann geklödert, bis sie endlich kam, und ihr dann einen dicken Klecks Leberwurst gegeben. Klappt perfekt, sie kommt immer!

Ich freu mich das es geht ! ;-) ) Danke für das Sternchen !

naja, was soll ich sagen*g dieses problem hab ich bei meinen abgestelt, indem ich immer vor dem füttern, anfangs natürlich, wenn sie direkt neben mir saßen, auf eine bestimmte art und weise gepfiffen hab.

nach kurzer zeit wußten sie, wenn ich so pfeife, dann gibts futter. obwohl ich das schon ne halbe ewigkeit nimmer mache, kommen sie noch heute, wenn ich so pfeife. ^^ natürlich gibts dann bei kommen auch jedesmal etwas und wenns nur ein leckerlie ist.

in dem alter würde ich die kleine aber noch nicht alleine raus lassen. zu viele dinge können dabei zur gefahr werden.zB andere ausgewachsene katzen und kater, krähen,..... außerdem ist die wahrscheinlichkeit, daß sie sich ins spiel vertieft verläuft auch noch gegeben.

ich hab meine beiden zwar auch recht "früh" rausgelassen, aber nur mit hungrigen mägen und in meiner begelitung auf einem überschaubarem stück. so konnten sie die umgebung inspizieren und kennenlernen und die möglichkeit, daß sie verletzt werden oder sich verlaufen war gering. so saß ich täglich bei ertragbarem wetter mit nem buch mit draußen.

wirklich alleine raus durften sie erst, mit mehr als 6 monaten.

vorteil, sie kannten dann schon die umgebung, durch die kleinen ausflüge und hatten schon so viel unter beobachtung kennen gelernt, daß sie weniger gefahr liefen sich wegen etwas neuem derart zu vertiefen, daß sie nix mehr gesehen und gehört haben. außerdem waren sie dann auch um einiges größer, so daß ausgewachsene katzen sie zwar leicht verletzen, aber ihnen keinen ernsthaften schaden mehr zufügen konnten.

am bsten orientierst du dich hier daran, wie es eine katzenmama handhaben würde.

wenn du trockenfutter nur als leckerlies gibst, ist es irrelevant wie artgerecht es ist. kittenfutter selbst ist ohenhin nur eine werbestrategie der hersteller oder hast du schonmal beobachtet, daß katzen in freier wildbahn in bestimmten lebenspghasen nur bestimmte beutetiere fressen würden? also ich nicht. ;)

Erst einmal vielen Dank für Deine Antwort. Wir haben sie als Notfall mit 9 Wochen aus einer verwahrlosten Wohnung heraus geholt, und sie ist schon seit 4 Wochen unter Beobachtung in unserem Garten. Meter für Meter hat sie ihn erkundigt, und kommt durch eine hohe Umzäunung nicht raus. Wir haben einen 4,5 Jahre alten Kater, der ein wenig ihr Beschützer ist, der aber leider in den Sommermonaten das Haus meidet, weil er es draußen spannender findet. Meistens liegt er auf dem Nachbargrundstück. Wenn sie dann maunzt, kommt er rüber. Die kleine kommt auch zwischendurch immer ins Haus, aber leider nur, wenn sie es will, und nicht wenn wir es wollen (Katzen halt). Aber Du bist schon die zweite mit der Idee mit dem Pfiff, da kommt unser Hund auch gleich mit. Der hält auch fremde Katzen von unserem Grundstück fern.

wenn noch eine erwachsene katze dabei ist, sieht das ganze mit dem frühen allein freigang um einiges besser und vor allem anders aus.

als mein kater verstroben ist und eine kleine zu uns zog, hat die noch vorhandene wiebliche katze auch die aufsicht übernommen.

zudem kann man sich bei einer erwachsenen katze im haus recht sicher sein, daß keine fremden katzen kommen werden, da die im haus lebende ausgewachsene katze höchst wahrscheinlich ihr revier um das komplette haus hat. somit brauchst du dir also um fremde katzen kaum bis keine gedanken machen, wenn ihr dazu dann auch noch einen hund habt, dann ists ja doppelt gemoppelt abgesichert.

wenn sie nicht durch oder über den vorhandenen zaun kommt, noch besser.

dann würde ich mir an deiner stelle wirklich keine gedanken über den alleinigen freigang machen.

die situation war nur nicht aus deiner anfangsfrage ersichtlich,w eshalb hier wohl die meisten, wenn nicht gar alle, davon ausgegangen sind, daß das kätzchen alleine ist.

zum thema pfiff und hund. ich hab selbst auch einen hund, auf das pfeifen für die katzen regaiert er nicht. für die katzen pfeife ich allerdings auch nicht wie für den hund, mit einem pfiff, sondern mit vielen hintereinander. erst einlangezogener vorweg und dann viele kleine hintendrein. ist schwer zu erklären. ^^ einfach eine bestimmte melodie pfeifen, hat den vorteil, daß die katzen die melodie länger hören und sie somit auch aufschnappen können, wenn sie gerade in etwas vertieft sind und der hudn reagiert eher wneiger darauf.

das katzen im grunde nur dann kommen, wenn sie wollen, ist katzentypisch. ^^

wenn du sie allerdings an einen pfiff gewöhnst und sie weiß, dann gibts was super duper leckeres, dann kommt auch katze, wenn sie eigentlich nicht wollte. ^^

kannst deinen kater ja auch gleich mit dran gewöhnen, denn es hat enorme vorteile, wenn man seine katzen dadurch immer abrufbar hat. so erleichtert es zB auch die suche, wenn sie irgendwo versehentlich eingesperrt wurden, denn meist antworten sie dann, wenn sie nicht kommen können. oder wenn ein TA termin ansteht, muß man katze nicht schon morgens einsperren, damit man sie dann gelich griffbereit hat, sondern kann sie ohne probleme raus lassen und zu gegebener zeit zurück pfeifen,.....

vorteile hat das einige. ;)

wenn du sicher gehen willst, dann konditionier doch deine katzen auf zB alle meine entchen. ^^ das wirst du deinem hund wohl eher wneiger vorpfeifen.

ich weiß nicht ob es Hilfreich ist, aber wenn ich mit Stangen rum hantiere, wird meine Katze ganz verrückt. Aber ich muss da zu auch gleich sagen, das meine Katze wenn es um Futter geht, nur Katzen Futter mag und am liebsten Trockenfutter. Aber Sie bekommt auch mehr als ausreichend Wasser.

für die verdauungs von trockenfutter benötigt eine katze die 4-5 fache menge an wasser.

soll heißen, wenn sie 100 gramm trockenfutter frißt, muß sie 400-500 ml wasser hinten nach trinken.

das schaff6t keine katze dieser walt, da es wider ihre natur als wüstentier ist.

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