Haustier für 6-Jährigen: Katze oder Hund?

Mein Junge will ein "großes" Haustier (also keine Nager). Was wäre da besser geeignet - ein Garten ist vorhanden und ich möchte auch dass er etwas Verantwortungsbewusstsein im Umgang mit dem Tier lernt.

23 Antworten

Beides ist auf seine Art geeignet.

Als Spielzeug jedoch ist ein Tier eher ungeeignet.

Man mache sich klar, dass Jugendliche ( Zukunft ) anderen Interessen widmen. Dann ist solch Tier oft über.

Dann wäre dies sehr schade.

Thx^^

Ja. und man sollte bedenken, dass ein Hund oder eine Katze ziemlich alt werden können. Da stellt sich die Frage bei dem Hund: er ist ein Rudeltier. Er sollte nach Möglichkeit nie alleine bleiben. Ist immer jemand als Ansprechpartner für den Hund zuhause? Wie ist es mti dem Urlaub? Oft kann man Hunde nicht mitnehmen...und dann? DAS sollte vorher geklärt werden, und auch wer sich um das Tier kümmert und es erzieht. Nur weil es der Wunsch eines SECHSJÄHRIGEN ist ...na, ich weiss nicht...morgen wünscht er sich ein dickes Auto und dann? 8-(

Geeignet ist beides, allerdings gibt es gewissen Sachen von vornherein zu bedenken: beide brauchen Geduld, Liebe und Pflege. Die Katze ist nachtaktiv, braucht Katzenklo, das mindestens einmal täglich gereinigt werden muss, evtl. Kratzbaum oder Kratzmatte, evtl. eine Katzenklappe, wenn Du nen Freigänger willst. Wobei zwei Katzen immer besser sind als eine. Mit dem Hund musst Du täglich laufen gehen, und das bei JEDEM Wetter.

Mehrere Freunde von mir haben jeweils beides- Hund und Katze. Das funktioniert hervorragend, auch mit den kleinen Kindern. Es ist wichtig, den Kindern schon früh den Umgang zu Tieren zu ermöglichen, lernen sie doch sehr viel von und mit ihnen. Ich persönlich würde es auch so machen, ohne Bedenken. Es ist aber klar, das die verbundene Arbeit am Elternteil hängen bleibt und das man den Kindern als erstes bei bringt, das Tiere auch ihre Ruhe haben wollen. So hab ich schon gesehen, das ein ganz braver lieber Hund schon mal gezwickt hat, weil er geärgert wurde. Hier muss man dann verstehen, das der Hund im Recht ist und nicht über die Wunden des Kleinen weinen.

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