Mein Kater braucht Hilfe! (Krankheit)?

Hallo, Mein Kater (13 Jahre) ist seit einem Jahr in tierärztlicher Behandlung, weil er starken Durchfall hat und er diesen in der ganzen Wohnung verteilt (unkontrolliert). Wir haben etliche Untersuchungen machen lassen, die nie zu einem Ergebnis geführt haben. Er isst im Moment auch nur hypoallergenes Fütter, was ein wenig hilft (er hat aber keine Futtermittelallergie). Wir waren bei drei Tierärzten, die nichts auffälliges feststellen konnten. Meine Fragen: Hatte jemand von euch vielleicht schon mal Erfahrung mit einem ähnlichen Fall oder kann mir jemand einen sehr guten Tierarzt empfehlen? Lg

5 Antworten

Meine Katze Mizi hatte auch schlimmen Durchfall und niemand konnte auch die Ursache herausfinden. Ich war bei unserem Tierarzt und danach in der Tierklinik und habe eine Menge Geld für Untersuchungen bezahlt. Alles ohne Ergebnis, aber teuer. Ich war  verzweifelt und hatte Angst um meine Katze. Darum habe begonnen, im Internet zu recherchiert. Ich bin dann zu dem Schluss gekommen, dass es vielleicht am Futter liegen könnte

Ich habe dann 1 Woche echtes, rohes Hähnchen gefüttert. Und siehe da, der Durchfall hat nach und nach aufgehört. Jetzt war klar, dass sie das Futter nicht verträgt. Damals wusste ich noch nicht so viel über Katzenernährung. Im Nachhinein weiß ich, dass Kitekat & Co die Katze krank macht.

Einmal pro Woche bekommt Mizi immer noch Hähnchen, weil sie das so liebt, ansonsten füttere ich nur noch gutes Nassfutter und achte darauf, dass hauptsächlich Fleisch enthalten ist. Ich habe gelesen, dass in den meisten Futter billige Füllmaterialen enthalten sind, also z.B. gemahlene Erdnussschalen und noch viel schlimmere Sachen, die bei der menschlichen Nahrungsmittelherstellung übrig bleiben. Dabei sind Katzen reine Fleischfresser. Diese artfremden Nahrungsmittel müssen von dem Katzenorganismus als Sondermüll entsorgt werden.

Ich habe dir den Text rausgesucht, den ich damals im Internet gefunden habe: http://www.schlimmerkater.de/katzen/katzen-richtig-fuettern/

Ich hoffe, es hilft dir weiter.
 LG

Hallo Fellpfote, danke für den Link - das ist super interessant. Endlich verstehe ich, was die Begriffe auf der Katzenfutter-Dose bedeuten.

Wurde er auf alle Krankheiten getestet? Es kann auch psychisch sein. Dass ihm irgendwas nicht passt. Wohnungswechsel, Besitzerwechsel, eine neue Katze im Revier. Was bekommt er denn gegen den Durchfall vom Tierarzt?

Er wurde auf allen Krankheiten getestet, die von den Tierärzten vermutet worden sind. Außerdem habe ich im Internet recherchiert und ihn auch auf eine Schilddrüsendefunktion testen lassen (eine Ultraschalluntersuchung und eine Kotprobe gab es natürlich auch). Bei uns hat sich nichts verändert, deshalb gehe ich nicht von etwas psychischen aus. Im Moment soll er anallergenes Futter essen. Sonst soll er lebenslang Antibiotika verabreicht bekommen.

An einem ähnlichen Punkt stand ich auch mal mit einem meiner Kater, dass ich das Gefühl hatte, die Tierärztin weiß auch nicht mehr weiter, außer ständig Cortison oder Antibiotika zu verabreichen. 

Daraufhin hat mir jemand eine Tierheilpraktikerin empfohlen, die das Oberonverfahren anwendet. Mit dem Gerät stellt sie Störfaktoren im Körper fest, und kann mit Homöopathie gezielt (und nicht auf Verdacht, wie der Tierarzt) behandeln. Vielleicht wäre das auch was für euch? Viele glauben leider nicht an Tierheilpraktiker. Nachdem aber mein Kater lange gelitten hatte und nach der Oberuntersuchung es ihm zunehmend besser ging, muss es ja geholfen haben. Der Kater ist ja in dem Sinne nicht, wie der Mensch, psychisch beeinflussbar.

Wenn es dich interessiert, ruf da mal an (oder schreib eine Mail), und frag nach Kollegen, die für dich in Frage kommen:

http://tierheilpraxis-jaeckel.de/oberon-frequenz-bioresonanz-anwendung/

Placebo by Proxy. Doch, gibt es. Ich war auch überrascht^^

Tierheilpraktiker arbeiten auch nicht unbedingt nur homöopathisch. 

Schon klar, aber Hauptsache, es hilft ;o) . 

Wobei es bei mir keine Globuli zum Einnehmen waren, wo der Kater denken musste, ich tu ihm was Gutes ;o) . Er bekam einen homöopathisch beladenen Chip an ein (mir so sehr verhasstes) Halsband, dass er über ein Jahr trug, und eigentlich  mit der Zeit gar nicht mehr registrierte. Daher kann ich hier keinen Placeboeffekt erkennen... .

Das Cortison half immer nur 4 Wochen..., der Chip ein ganzes Jahr.

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