Hund will schnuppern, aber Katze ist aggressiv und greift Hund an?

Wir haben seit vielen Jahren einen unkastrierten Kater und haben uns nun einen Hund zugelegt. Der Hund hat nichts gegen Katzen also dachten wir dass wir keine Probleme haben. aber sie haben sich letztens im Garten getroffen (Kater war oft draußen und immer wo anders als Hund) und als der Hund schnuppern wollte ist unser Kater auf den Hund losgegangen und danach hatte unser Hund Angst.

Der Hund hat immer wieder mal schnuppern wollen und wir haben den Kater auch mal hochgenommen damit der Hund schnuppern kann, aber der Kater ging trotzdem immer wieder in Angriffsstellung.

Kann man da was machen? Der Hund ist ja noch mind. 3x so groß wie der Kater. :(

5 Antworten

Das ist am anfang total normal. Die Katze zeigt dem Hund nur das es sein Haus ist und er sich verziehen soll. Es kann Monate dauern bis sich Hund und Katze ohne fauchen,knurren und angrifd begegnen.

Mein Kater ist für 2 Monate ausgezogen als meine Hündin kam. Danach haben sie sich langsam angefreundet.

ihr dürft nie die Katze zwingen beim Hund zu sein. Lasst sie einfach in Ruhe und sorgr dafür das beide einen Rückzugsort haben, wo der andere nichf hin darf.

ein unkastrierter kater im freigang? :( wenn der seit vielen jahren rumrennt deckt der mittlerweile seine enkel und urenkel.. und hat ein erhöhtes risiko sich mit katzenaids anzustecken

potente kater teilen ihr revier sehr ungerne. seine reaktion auf einen eindringling ist insofern normal. dazu identifiziert dein kater den hund als fressfeind. dass katzen hunde einfach mögen ist eher die ausnahme, zumal dein kater vermutlich seit vielen jahren die erfahrung macht dass hudne ihn jagen

was hir macht ist kontraproduktiv. ihr zwingt ihn dazu mit dem hund kontakt aufzunehmen und ih wollt ihn daran hindern zu gehen. beides verstärkt die abneigung des katers gegen den hund. im prinzip könnt ihr nur warten. gebt dem kater die möglichkeit sich nach oben zurückzuziehen, sprich leere regalbretter und kratzbäume. sich dinge von oben anzusehen ist die katzenvariante von sich davon überzeugen dass etwas harmlos ist

bei dieser extremem reaktion wird sich zeigen ob das langfristig mit den beiden klappt..

Wir zwingen ihn nicht dazu, dass er den Hund mag! Die haben beide Rückzugsorte, in die der andere nicht darf. Wenn wir mit unserem Kater mal einen Spaziergang gemacht haben und noch machen, geht er anderen Hunden, bei denen er weiß dass sie gefährlich werden konnten, eh aus dem Weg damit der Hund ihn nicht bemerkt. Vor kleineren hat er überhaupt keine Angst. Nach drinnen mag er eh überhaupt nicht, er sitzt die meiste Zeit draußen auf der Bank. Wie wir hindern ihn daran zu gehen? Jetzt, da er wieder oft zu Hause ist, wollten wir ihn eh kastrieren. Wir bereuen es schon, ihn nicht schon vor Jahren kastriert zu haben, wir wissen selbst dass es dumm war. Ich dränge eh schon die ganze Zeit, dass wir mal zum Tierarzt fahren.

Ich weiß selbst, dass es nicht ok war, aber es ist echt nicht ok, gleich so frech anzukommen und Sachen zu behaupten, die garnicht Stimmen!

Ihr lasst einen unkastrierten Kater nach draußen?!

Das fällt schon in den Bereich der Tierquälerei - das Katzenelend wird dadurch nicht geringer.

Zudem ist das auch einfach asozial, da der Steuerzahler für die in Tierheimen landenden Nachkommen des Katers aufkommt.

Aus diesem Grund führen immer mehr Gemeinden eine Kastrationspflicht für Freigänger ein, mit zum Teil saftigen Geldbußen.

Mal was von Katzen-Aids (FIV) gehört? Lasst Euren Kater unverzüglich darauf testen.

Sorgt dafür, dass der Kater dem Hund aus dem Weg gehen und sich ihm von sich aus nähern kann wenn er es möchte.

Finde ich jetzt echt übertrieben..

Dass du es gleich als Tierquälerei bezeichnest, finde ich mehr als übertrieben.

Es ist Tierquälerei ! Nämlich für die folgenden Katzen. Es werden immer mehr Streuner die auf der Straße verernden werden. Es ist Tierquälerei und ich gebe ihr vollkommen recht.

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